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Aus Anlass unseres bald eintreffenden fünfjährigen Firmengeburtstages als Next Levels GmbH werden wir Ihnen die Geschichte unserer Digitalagentur nahebringen.
Im Jahr 2013 haben mein Partner und ich uns nach langer Überlegung entschlossen – 12 Monate Vorlaufzeit – eine Agentur zu gründen. Es sollte nicht irgendeine Agentur sein, sondern eine, die sich auf Werbung im digitalen Bereich – also Online-Marketing und auf die Entwicklung von Individual-Software (hybride Apps, Webseiten, Onlineshops und komplexe Portale) fokussiert – kurzum eine Digitalagentur.
Eine klassische Werbeagentur konzentriert sich auf Markenbuilding, strategische Markenentwicklung und Printmedien, wohingegen eine Digitalagentur ihren Fokus auf die digitalen Bereiche legt und vor allem, wie die vorher definierten Themen vernünftig in der digitalen Welt veranschaulicht und effizient eingesetzt werden. Oftmals gibt es große Synergien zwischen Werbeagenturen und Digitalagenturen. Diese arbeiten dann Hand in Hand für ein Projekt oder einen Kunden eng zusammen. Große Werbeagenturen sourcen digitale Leistungen aus oder gründen selbständig ihre eigene Digitalagentur. Ein weiterer Unterschied ist das „Up-2-Date-Sein“ einer Digitalagentur. Durch den ständigen Wandel der verschiedenen Endgeräte und die damit verbundenen Möglichkeiten zwingt es sie, über speziell diese Themen und Fortschritte informiert zu sein. Am Puls der digitalen Welt zu sein ist ein absoluter Key-Fact. Das Online-Marketing wie Social Media Marketing, Performance-Marketing und die bekannten Google Ads sind neben der Search Engine Optimization (SEO) auch in der Rubrik der Digitalagentur angesiedelt. Zwar informieren und beraten heutzutage auch Werbeagenturen über diese, jedoch fehlt oft das analytische Vorgehen bei speziell den letzteren Disziplinen, denn neben einer guten Portion Kreativität lieben Digitalagenturen es, alles mit Zahlen und Fakten zu belegen.
In unseren Beratungsgesprächen zeigen wir unseren Kunden oftmals anhand eines anschaulichen Schaubilds (Haus mit mehreren Satelliten), wie wichtig die Software-Architektur des „Hauses“ ist und welche externen Maßnahmen „Satelliten“ wie und warum eingesetzt werden. Wie so oft im Leben ist hier die Devise früher an Später zu denken, um keine unnötigen Kosten zu produzieren und ein langfristiges Gerüst zu etablieren, welches performant und zukunftsträchtig in der digitalen Welt gefunden wird und bei der Umsatzgenerierung unterstützt. Denn: Das schönste Haus auf dem Land bringt niemanden etwas, wenn es beim betreten zusammenfällt oder erst gar nicht gefunden wird.
