SEO
Zur Search Engine Optimization (SEO) gehören 4 Schritte:
Aufgabe der SEO-Analyse ist es, den Ist-Zustand der Online-Präsenz bei Google einer ausgewählten Domain zu untersuchen. Auch Mitbewerber können besser eingeschätzt werden und Gründe für unterschiedliche Rankings können erforscht werden. Anhand dieser Analyse können Maßnahmen ergriffen werden, die dazu dienen, die Präsenz bei Google strategisch zu verbessern, sprich weiter vorne in den Rankings zu liegen.
Hierbei werden On- und OffPage Strategien entwickelt, die das organische Google Ranking verbessern. Es werden Keywords vorgeschlagen, die am aussichtreichsten auf ein gutes Suchmaschinenranking für eine Branche sind. OnPage ist aufgegliedert in Usability, technischer Aufbau und Content. Die OffPage Strategie unterteilt sich in Linkbuilding, Social Media und Contentmarketing.
Social Signals gehören beispielsweise zum Linkbuilding.
Social Signals
Social Signals sind durch Aktivitäten auf Social Media Plattformen erzeugte Backlinks, auf eine Domain, beispielsweise das Teilen einer Website auf Facebook. Hierzu gehören aber auch Likes, Views, Kommentare oder z.B. Pins bei Pinterest. Die Social Signals weisen somit darauf hin, dass User über oder mit einer Marke oder einem Unternehmen kommunizieren.
Hierdurch werden die SERPs verbessert, da Google die Social Signals als „Empfehlungen“ für das Unternehmen sieht und ähnlich wie Backlinks angesehen werden.
Social Signals und SEO
Normale Backlinks haben allerdings eine höhere Gewichtung als die Social Signals, langfristig gesehen soll die Wichtigkeit steigen.
Zu diesem direkten Einfluss der Social Signals auf SEO gibt es auch eine Reihe indirekter Einflüsse:
Aufgrund dieser Einflüsse (ob direkt oder auch indirekt) ist es sinnvoll, Social Media Marketing mit in der Suchmaschinenoptimierung zu integrieren.